Nachrichten aus dem Kreisverband
„Abgehobene Gehälter führen zu abgehobener Politik“ – Vinzenz Glaser begrenzt Aufwandsentschädigung auf 2.500 Euro
Vinzenz Glaser, Bundestagskandidat der Partei DIE LINKE aus Freiburg, gibt bekannt, dass er im Falle seiner Wahl seine Aufwandsentschädigung auf 2.500 Euro netto im Monat begrenzen wird.
„Abgehobene Gehälter führen zu abgehobener Politik. Viele Politiker:innen haben längst den Bezug zur Lebensrealität der Menschen verloren, die mit deutlich weniger auskommen müssen. Das möchte ich durch meine Entscheidung ändern“, erklärt Glaser.
Der Differenzbetrag zwischen der regulären Aufwandsentschädigung und der selbst festgelegten Grenze von 2.500 Euro soll transparent in soziale, linkspolitische und gemeinnützige Projekte fließen. „Es ist eine Frage der Glaubwürdigkeit und Solidarität. Wenn wir von den Menschen verlangen, mit einem durchschnittlichen Einkommen auszukommen, sollten wir als Politiker:innen mit gutem Beispiel vorangehen.“
Mit dieser Maßnahme setzt Glaser ein klares Zeichen gegen die Kluft zwischen Politik und Gesellschaft. Er fordert mehr Nähe und Authentizität von Abgeordneten: „Politik muss sich an den realen Bedürfnissen der Mehrheit orientieren, nicht an privilegierten Eliten.“
Die Entscheidung ist Teil einer Tradition innerhalb der Partei DIE LINKE, Aufwandsentschädigungen zu begrenzen und Überschüsse für gemeinnützige Zwecke bereitzustellen.
Für Rückfragen und weitere Informationen:
E-Mail: kontakt@vinzenz-glaser.de
Telefon: 0761-29 28 07 30
Vinzenz Glaser
Kandidat der Partei Die Linke für die Bundestagswahl
Freiburg, 18.01.2025