Die neue Linkspartei WASG bedankt sich bei allen Wählerinnen und Wählern: mit 3.300 Stimmen wurde die WASG im Freiburger Westen bei ihrem ersten Wahlantritt auf Anhieb vierstärkste Kraft und überholte die FDP. Auch im gesamten Stadtgebiet kann sich das Ergebnis mit 6,1% der Stimmen sehen lassen.

Die WASG lehnt die Behauptung, sie sei für den Verlust des Direktmandats von Margot Queitsch mitverantwortlich, entschieden ab. Die SPD hat im Westen 6.000 Stimmen verloren – weit mehr, als der Stimmengewinn der WASG. Dafür ist einzig und allein die Politik von Queitsch und der SPD in Bund und Land  verantwortlich.

Das erfolgreiche Abschneiden der WASG zeigt, dass viele Menschen mit Rentenkürzungen und Mehrwertsteuererhöhung unzufrieden sind und sich eine soziale Alternative wünschen. Die WASG lädt alle Interessierten ein, am Projekt einer neuen, vereinigten Linken mitzuwirken und zu ihrer öffentlichen Mitgliederversammlung am Mittwoch, 29. März 2006 um 19:30 Uhr ins DGB-Haus in Freiburg zu kommen.